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"Ich sing f¬r dich, wenn deine Lieder traurig sind" - Hautnah (Maya Saban, 2007)
Im Sp”tsommer 2005 gelang der Berlinerin Maya Saban ein kleines Kunstst¬ck: Ihre Deb¬tsingle "Das alles ”ndert nichts daran" startete als Hit. Ihr Deb¬talbum "Mit jedem Ton" folgte kurze Zeit sp”ter. Nach diesen ersten erfolgreichen Schritten zog es die S”ngerin und Songwriterin schnell wieder ins Studio, um die Arbeit zu ihrem zweiten Album aufzunehmen. Am 30. M”rz 2007 erscheint bei EMI Music Germany/Virgin Music nun der Nachfolger mit dem verheiЏungsvollen Titel HAUTNAH.
HAUTNAH (zugleich Titel der ersten Singleauskopplung; 02. M”rz 2007) steht f¬r die textliche sowie musikalische N”he und Authentizit”t, die Maya zum Ausdruck bringen m¦chte. Mayas Gef¬hl f¬r Melodien, ihre zart schwebende oder auch rauchig direkte Stimme, die ¬berraschend verspielten Texte, in ein wahres aber reduziertes Klangbild geh¬llt, sind der Ausgangspunkt f¬r jedes der 13 St¬cke auf HAUTNAH. Musikalisch l”sst es sich am besten als deutschsprachiger Folk-Pop beschreiben. Wobei Folk nicht nur f¬r den akustischen, handgemachten Charakter der Songs und die Einfl¬sse aus traditionellen Genres wie Motown Soul, Chanson, Folklore oder Gospel steht, sondern auch f¬r den Wunsch, dem H¦rer den Zugang zu HAUTNAH so freundlich und "einfach" wie m¦glich zu machen. Inhaltlich erz”hlt Maya die turbulenten aber auch friedlichen und gl¬cklichen Geschichten ihres Lebens. "Beim Schreiben zu HAUTNAH habe ich gemerkt, dass es immer noch die zwischenmenschlichen Beziehungen und Begegnungen sind, die mich inspirieren. Ich m¦chte die Menschen direkt ber¬hren, ihnen meine Gedanken und Geschichten unverf”lscht vermitteln - (m)einen eben durchweg emotionalen Ansatz, das Leben zu verstehen und zu leben", erkl”rt Maya.
Nachdem Maya bereits als 16-j”hrige ihren ersten Plattenvertrag unterschrieb, erreichte sie 2003 durch die Zusammenarbeit mit Schiller f¬r das Album Leben erstmals ein breiteres Publikum. 2005 folgte Mit jedem Ton. Im Zuge der Ver¦ffentlichung ihres Deb¬talbums ging Maya als Support der S¦hne Mannheims auf Tour. Danach unterst¬tzte sie mit anderen deutschen Musikern das Charity- Projekt "Home" zugunsten thail”ndischer Waisenkinder. AuЏerdem nahm sie einen Song f¬r Disney auf. Im Fr¬hjahr 2006 wurden die ersten Songs f¬r das neue Album geschrieben - ¬ber 30 Songs stehen letztlich zur Auswahl, 13 w”hlt Maya am Ende f¬r das von Henrik Menzel (u.a. Lionel Richie, Patrice, H-Blockx, Bootsy Collins) und Co-Produzent Petone in Hamburg und Berlin produzierte Album HAUTNAH aus. Eineinhalb Jahre Studioarbeit - ein ganz sch¦n langer, sch¦pferischer Prozess m¦gen diejenigen meinen, die sich l”ngst an die Schnelllebigkeit der Musikindustrie gew¦hnt haben.
Ein gesunder Prozess f¬r Maya Saban. Denn Maya hatte ein Ziel: "Ich weiЏ genau, was ich will und was mir gut tut. Und wenn es mein Gem¬t zul”sst, finde ich auch die Worte, dies auszudr¬cken. So war es bei der Arbeit zu diesem Album. Es war mir ein groЏes Anliegen, Texte zu schreiben, die mich genau wieder geben - auf den Punkt. AuЏerdem war es mir wichtig, diese Platte von befreundeten Musikern live einspielen zu lassen und bei jedem Gitarren Lick, jeder Bass Drum und jedem Basslauf dabei zu sein. Ich wollte ein Album ohne Kompromisse. Hinter jedem Ton, hinter jedem Wort wollte ich stehen k¦nnen!" Es liegt in ihrer Natur, sich frei f¬hlen zu m¬ssen, und HAUTNAH greift diesen Gedanken auf. Das Entscheidende war, dass das Album absolut losgel¦st von Zw”ngen, Vorgaben oder vorgefertigten Erwartungen geschrieben wurde. "Meine Plattenfirma Virgin gab mir die M¦glichkeit, in Eigenregie mit einem kleinen Team aus befreundeten K¬nstlern und Songschreibern an den Songs f¬r mein zweites Album zu arbeiten. In dieser vertrauten und intimen Atmosph”re konnte ich mich beim Schreiben der Melodien und der Texte wirklich ¦ffnen und herausfordern", sagt sie.
Diese k¬nstlerische Weiterentwicklung ist deutlich zu h¦ren. Mayas Stimme zeigt mehr Br¬che, Ecken und Kanten, klingt direkter und gleichzeitig schwebender, sanfter und z”rtlicher als auf dem Vorg”nger. Mayas vielf”ltiger Musikgeschmack - von Jack Johnson ¬ber Corinne Bailey Rae, Motown, Joy Denalane, Nelly Furtado, Vanessa Paradis, Neneh Cherry bis hin zu Joss Stone - ist verantwortlich f¬r die kreative und musikalisch genre¬bergreifende Produktion und Umsetzung von HAUTNAH. Der Sinn f¬r Wortspiele und die Entschlossenheit zum Gef¬hl zeichnen das Album aus und halten einander die Waage. So steht dem lasziv-charmanten Gef”hrlich der tief ber¬hrende und emotional ergreifende Song Gl¬cklich entgegen. Klare Liebe, der Uptempo-Song auf dem Album, beeinflusst von franz¦sischer Popmusik wie Vanessa Paradis oder Phoenix, feiert das euphorische Gef¬hl der Liebe. Die zarte Ballade Hautnah verspricht Halt und Sicherheit. Lass mich geh'n schildert den Punkt in einer Beziehung, an dem man den Partner loslassen muss, bevor man ihn f¬r immer verliert. Die Trip-Hop-artige Instrumentalisierung, gepaart mit einem Jazz Sound, verleiht dem Song etwas Traumhaftes, trotz der Bitte um Freiheit. Der in australischen Surfer Pop gekleidete, mit einem Hauch Motown Soul versehene Song Sch¦n, dass ist ein leichter, grooviger Liebessong, der dem tragischen Bist du noch da begegnet. Maya spricht all die Facetten und Formen der Liebe aus und verarbeitet diese. "Dabei geht es nicht nur um mich und meine Beziehungen zu meinem Umfeld, sondern generell um junge Menschen - um unsere W¬nsche, tngste, Freuden und Zweifel." Maya gibt Mut und Hoffnung, bereitet Freude voll bitters¬Џer Melancholie.
Ihr Ziel hat Maya erreicht - mit ihrem zweiten Album ist sie bedingungslos zufrieden: "Wenn ich HAUTNAH nun h¦re, f¬hle ich mich frei, gl¬cklich und unabh”ngig, und ich hoffe, etwas von diesem Gef¬hl zu vermitteln." So macht sich Maya Saban auf den Weg, ihre eigene Pop-Nische in der deutschen Musikszene zu besetzen.
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Im Sp”tsommer 2005 gelang der Berlinerin Maya Saban ein kleines Kunstst¬ck: Ihre Deb¬tsingle "Das alles ”ndert nichts daran" startete als Hit. Ihr Deb¬talbum "Mit jedem Ton" folgte kurze Zeit sp”ter. Nach diesen ersten erfolgreichen Schritten zog es die S”ngerin und Songwriterin schnell wieder ins Studio, um die Arbeit zu ihrem zweiten Album aufzunehmen. Am 30. M”rz 2007 erscheint bei EMI Music Germany/Virgin Music nun der Nachfolger mit dem verheiЏungsvollen Titel HAUTNAH.
HAUTNAH (zugleich Titel der ersten Singleauskopplung; 02. M”rz 2007) steht f¬r die textliche sowie musikalische N”he und Authentizit”t, die Maya zum Ausdruck bringen m¦chte. Mayas Gef¬hl f¬r Melodien, ihre zart schwebende oder auch rauchig direkte Stimme, die ¬berraschend verspielten Texte, in ein wahres aber reduziertes Klangbild geh¬llt, sind der Ausgangspunkt f¬r jedes der 13 St¬cke auf HAUTNAH. Musikalisch l”sst es sich am besten als deutschsprachiger Folk-Pop beschreiben. Wobei Folk nicht nur f¬r den akustischen, handgemachten Charakter der Songs und die Einfl¬sse aus traditionellen Genres wie Motown Soul, Chanson, Folklore oder Gospel steht, sondern auch f¬r den Wunsch, dem H¦rer den Zugang zu HAUTNAH so freundlich und "einfach" wie m¦glich zu machen. Inhaltlich erz”hlt Maya die turbulenten aber auch friedlichen und gl¬cklichen Geschichten ihres Lebens. "Beim Schreiben zu HAUTNAH habe ich gemerkt, dass es immer noch die zwischenmenschlichen Beziehungen und Begegnungen sind, die mich inspirieren. Ich m¦chte die Menschen direkt ber¬hren, ihnen meine Gedanken und Geschichten unverf”lscht vermitteln - (m)einen eben durchweg emotionalen Ansatz, das Leben zu verstehen und zu leben", erkl”rt Maya.
Nachdem Maya bereits als 16-j”hrige ihren ersten Plattenvertrag unterschrieb, erreichte sie 2003 durch die Zusammenarbeit mit Schiller f¬r das Album Leben erstmals ein breiteres Publikum. 2005 folgte Mit jedem Ton. Im Zuge der Ver¦ffentlichung ihres Deb¬talbums ging Maya als Support der S¦hne Mannheims auf Tour. Danach unterst¬tzte sie mit anderen deutschen Musikern das Charity- Projekt "Home" zugunsten thail”ndischer Waisenkinder. AuЏerdem nahm sie einen Song f¬r Disney auf. Im Fr¬hjahr 2006 wurden die ersten Songs f¬r das neue Album geschrieben - ¬ber 30 Songs stehen letztlich zur Auswahl, 13 w”hlt Maya am Ende f¬r das von Henrik Menzel (u.a. Lionel Richie, Patrice, H-Blockx, Bootsy Collins) und Co-Produzent Petone in Hamburg und Berlin produzierte Album HAUTNAH aus. Eineinhalb Jahre Studioarbeit - ein ganz sch¦n langer, sch¦pferischer Prozess m¦gen diejenigen meinen, die sich l”ngst an die Schnelllebigkeit der Musikindustrie gew¦hnt haben.
Ein gesunder Prozess f¬r Maya Saban. Denn Maya hatte ein Ziel: "Ich weiЏ genau, was ich will und was mir gut tut. Und wenn es mein Gem¬t zul”sst, finde ich auch die Worte, dies auszudr¬cken. So war es bei der Arbeit zu diesem Album. Es war mir ein groЏes Anliegen, Texte zu schreiben, die mich genau wieder geben - auf den Punkt. AuЏerdem war es mir wichtig, diese Platte von befreundeten Musikern live einspielen zu lassen und bei jedem Gitarren Lick, jeder Bass Drum und jedem Basslauf dabei zu sein. Ich wollte ein Album ohne Kompromisse. Hinter jedem Ton, hinter jedem Wort wollte ich stehen k¦nnen!" Es liegt in ihrer Natur, sich frei f¬hlen zu m¬ssen, und HAUTNAH greift diesen Gedanken auf. Das Entscheidende war, dass das Album absolut losgel¦st von Zw”ngen, Vorgaben oder vorgefertigten Erwartungen geschrieben wurde. "Meine Plattenfirma Virgin gab mir die M¦glichkeit, in Eigenregie mit einem kleinen Team aus befreundeten K¬nstlern und Songschreibern an den Songs f¬r mein zweites Album zu arbeiten. In dieser vertrauten und intimen Atmosph”re konnte ich mich beim Schreiben der Melodien und der Texte wirklich ¦ffnen und herausfordern", sagt sie.
Diese k¬nstlerische Weiterentwicklung ist deutlich zu h¦ren. Mayas Stimme zeigt mehr Br¬che, Ecken und Kanten, klingt direkter und gleichzeitig schwebender, sanfter und z”rtlicher als auf dem Vorg”nger. Mayas vielf”ltiger Musikgeschmack - von Jack Johnson ¬ber Corinne Bailey Rae, Motown, Joy Denalane, Nelly Furtado, Vanessa Paradis, Neneh Cherry bis hin zu Joss Stone - ist verantwortlich f¬r die kreative und musikalisch genre¬bergreifende Produktion und Umsetzung von HAUTNAH. Der Sinn f¬r Wortspiele und die Entschlossenheit zum Gef¬hl zeichnen das Album aus und halten einander die Waage. So steht dem lasziv-charmanten Gef”hrlich der tief ber¬hrende und emotional ergreifende Song Gl¬cklich entgegen. Klare Liebe, der Uptempo-Song auf dem Album, beeinflusst von franz¦sischer Popmusik wie Vanessa Paradis oder Phoenix, feiert das euphorische Gef¬hl der Liebe. Die zarte Ballade Hautnah verspricht Halt und Sicherheit. Lass mich geh'n schildert den Punkt in einer Beziehung, an dem man den Partner loslassen muss, bevor man ihn f¬r immer verliert. Die Trip-Hop-artige Instrumentalisierung, gepaart mit einem Jazz Sound, verleiht dem Song etwas Traumhaftes, trotz der Bitte um Freiheit. Der in australischen Surfer Pop gekleidete, mit einem Hauch Motown Soul versehene Song Sch¦n, dass ist ein leichter, grooviger Liebessong, der dem tragischen Bist du noch da begegnet. Maya spricht all die Facetten und Formen der Liebe aus und verarbeitet diese. "Dabei geht es nicht nur um mich und meine Beziehungen zu meinem Umfeld, sondern generell um junge Menschen - um unsere W¬nsche, tngste, Freuden und Zweifel." Maya gibt Mut und Hoffnung, bereitet Freude voll bitters¬Џer Melancholie.
Ihr Ziel hat Maya erreicht - mit ihrem zweiten Album ist sie bedingungslos zufrieden: "Wenn ich HAUTNAH nun h¦re, f¬hle ich mich frei, gl¬cklich und unabh”ngig, und ich hoffe, etwas von diesem Gef¬hl zu vermitteln." So macht sich Maya Saban auf den Weg, ihre eigene Pop-Nische in der deutschen Musikszene zu besetzen.
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